Montag, 8. Februar 2010

Perus Kueste - Nazca, Huacachina, Lunahuana, Mancora

Da Nazca sehr haesslich und nervig war, sind wir (Matt und ich) direkt zum Flughafen und haben etwas sehr cooles gemacht: in einer 3-Pers.-Maschine flogen wir ueber die mysterioesen Nazca-Linien (900 v. Chr. bis 600 n. Chr.) und sahen zudem die hoechste Sandduene der Welt (>2 km). Der Flug war mehr wie Autofahren in der Luft. Innerhalb von einer Std. waren wir wieder am Busbahnhof und fuhren in das winzige Huacachina- eine Oase zwischen riesigen Sandduenen. Dort machten wir einen Tag lang nichts.

Am Folgetag ging's mit Bussen und vollgestopften Minibussen nach Lunahuana, wo wir Whitewater-Rafting gemacht haben. War ganz lustig. Pellten uns aus unseren klitschnassen Sachen und fuhren zurueck zur Panamericana, auf der wir nach Lima hochfuhren, wo wir direkt in einen Nachtbus richtung Mancora stiegen.
Wir haben die ganze Kueste innerhalb von 3 Tagen abgearbeitet, hatten haeufig nicht mal Zeit zum pinkeln zwischen den Bussen. Schoen war die Kueste meistens nich, soweit wir das gesehn haben. Dreckig, Fischgestank, Wueste....da liegt dann auch schon mal 'n toter Esel am Strassenrand, der grad von Geiern gefressen wird.

In dem touristischen Strandort Mancora chillen wir jetzt in einem entspannten Hostel direkt am Strand, beobachten Surfer und ich werde bald wohl doch erstmal nach Ecuador und Kolumbien fahren, bevor ich noch ein paar mehr Orte an der Kueste Perus besuche, Lima genauer unter die Lupe nehme und dann HOFFENTLICH Machu Picchu!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen