Montag, 8. Februar 2010

Arequipa

Arequipa war in der Tat sehr huebsch. Wir haben dort ein sehr altes, grosses, voll huebsch renoviertes Kloster besucht und ein Museum, in dem geopferte Inka-Kinder mit Grabbeigaben ausgestellt waren, die durch das Eis auf den Bergen mumifiziert wurden. Abends am wunderbaren Plaza auf einem Balkon gegessen.
Am naechsten Tag wurden wir um 3 Uhr nachts von einem Minibus abgeholt, um unsere Tagestour zu einem der tiefsten Canyons der Welt (3191 m) anzutreten. Da wir den Wecker ueberhoert haben, sind wir Hals ueber Kopf direkt vom Bett in den Bus. Auf der mehrstd. Fahrt kamen wir an Inka- und Prae-Inka-Terassen vorbei. Fanden den Canyon nicht soo spektakulaer...sah mehr aus wie ein sehr tiefes Tal. Aber ein Andenkondor schwebte direkt ueber unsere Koepfe hinweg!

Am Abend nahmen wir den Nachtbus nach Nazca, womit unser "Speed-Travelling" begann.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen