So liebe Leute,
dank verstauchten grossen Zehs (--> fruehmorgendlicher Spaziergang nach lustigem Clubbesuch bei Nieselregen in kaputten Latschen) habe ich endlich mal wieder Zeit zu schreiben. Da denkt man, man hat Ferien und dann immer dieser Freizeitstress... ;)
Also in Iguazu hatte ich noch ne gute Zeit, mit heftigsten Tropenschauern, abendlicher Party mit Poolbesuch, Reggeaton (was sonst?!) und Tanz.
Es ist voll interessant, was man hier fuer Leute trifft und was die teils fuer Geschichten zu erzaehlen haben und ich find es cool, wie allein das Sprechen der selben Sprache Grund genug ist, ein Gespraech zu beginnen.
Am 3.12. bin ich 23 Std. mit dem Bus durch die Pampa gefahren, um Salta, ein wunderschoenes Staedtchen in den ersten Andenauslaeufern, zu besuchen. Am naechsten Tag bin ich zuerst in ein Kunstmuseum gegangen und hab mich dann mit 2 supernetten Jungs aus'm Allgaeu getroffen, die ich in Iguazu kennengelernt hatte. Zusammen haben wir nach einem Bad im Hostelpool einen Berg erklommen, von dem aus man eine gute Sicht auf Salta hat. Abends gab's wieder traditionelles Asado (Grillen) im Hostel. Sehr gesellig; mit Band und dem besten Fleisch ever! Danach ging's mit diversen Leuten in einen Club, der wieder nicht wirlich nach meinem Geschmack war, aber das war egal und wir hatten trotzdem sehr viel Spass.
Am folgenden Tag sind die beiden Allgaeuer und ich spontan mit einem saucoolen Ami in seinem gemieteten Auto nach Cafayate aufgebrochen: genial! Atemberaubende Landschaft (Berge + Felsen in allen Farben und Variationen), die sich so schnell aenderte, dass es nie langweilig wurde auf der 5-stuendigen Fahrt. Dazu Trentemoeller aus den Boxen: ein wahrgewordener Traum!! Vereinzelt aermlichste Huetten, ein paar Ziegen, Schafe oder Lamas in the middle of nowhere.
In Cafayate uebernachteten wir in einem gemuetlichen Hostel. Am naechsten Tag ging's weiter nach Cachi -ein noch winzigerer Ort- ueber katastrophale Schotterpisten durch wieder andere, total unwirkliche, marsaehnliche Landschaften (Riesenkaktus-Felder, ein Sand-Wirbelsturm in der Ferne, eine Vogelspinne auf der Strasse, unendliche Weiten, ploetzlich mitten im Nebel und Eiseskaelte auf 3600 m Hoehe, wilde Lamas). Abends trudelten wir mit dem letzten Tropfen Benzin wieder in Salta ein. Genau in dem Moment, als das Auto seinen Geist aufgab, kam die erste Tankstelle in Sicht, die wir in den letzten 2 Tagen gesehen hatten! :) Alles in allem ein genialer Trip mit 3 hotten Boys! Abends dann noch nette Gespraeche bei Wein und Wurst.
Vorgestern bin ich mit einem Israeli (wieder ca. 20 Std.) nach Mendoza gefahren (-es scheint, als koennte es schwierig werden, ueberhaupt mal alleine zu reisen ;) -), wo ich jetzt bin und meinen Fuss ruhig halten muss.
Bald geht's dann nach Chile rueber, um mich mit der Familiy zu treffen und endlich mal wieder etwas Luxus zu geniessen!
Ihr hoert von mir! Liebe Gruesse!
dank verstauchten grossen Zehs (--> fruehmorgendlicher Spaziergang nach lustigem Clubbesuch bei Nieselregen in kaputten Latschen) habe ich endlich mal wieder Zeit zu schreiben. Da denkt man, man hat Ferien und dann immer dieser Freizeitstress... ;)
Also in Iguazu hatte ich noch ne gute Zeit, mit heftigsten Tropenschauern, abendlicher Party mit Poolbesuch, Reggeaton (was sonst?!) und Tanz.
Es ist voll interessant, was man hier fuer Leute trifft und was die teils fuer Geschichten zu erzaehlen haben und ich find es cool, wie allein das Sprechen der selben Sprache Grund genug ist, ein Gespraech zu beginnen.
Am 3.12. bin ich 23 Std. mit dem Bus durch die Pampa gefahren, um Salta, ein wunderschoenes Staedtchen in den ersten Andenauslaeufern, zu besuchen. Am naechsten Tag bin ich zuerst in ein Kunstmuseum gegangen und hab mich dann mit 2 supernetten Jungs aus'm Allgaeu getroffen, die ich in Iguazu kennengelernt hatte. Zusammen haben wir nach einem Bad im Hostelpool einen Berg erklommen, von dem aus man eine gute Sicht auf Salta hat. Abends gab's wieder traditionelles Asado (Grillen) im Hostel. Sehr gesellig; mit Band und dem besten Fleisch ever! Danach ging's mit diversen Leuten in einen Club, der wieder nicht wirlich nach meinem Geschmack war, aber das war egal und wir hatten trotzdem sehr viel Spass.
Am folgenden Tag sind die beiden Allgaeuer und ich spontan mit einem saucoolen Ami in seinem gemieteten Auto nach Cafayate aufgebrochen: genial! Atemberaubende Landschaft (Berge + Felsen in allen Farben und Variationen), die sich so schnell aenderte, dass es nie langweilig wurde auf der 5-stuendigen Fahrt. Dazu Trentemoeller aus den Boxen: ein wahrgewordener Traum!! Vereinzelt aermlichste Huetten, ein paar Ziegen, Schafe oder Lamas in the middle of nowhere.
In Cafayate uebernachteten wir in einem gemuetlichen Hostel. Am naechsten Tag ging's weiter nach Cachi -ein noch winzigerer Ort- ueber katastrophale Schotterpisten durch wieder andere, total unwirkliche, marsaehnliche Landschaften (Riesenkaktus-Felder, ein Sand-Wirbelsturm in der Ferne, eine Vogelspinne auf der Strasse, unendliche Weiten, ploetzlich mitten im Nebel und Eiseskaelte auf 3600 m Hoehe, wilde Lamas). Abends trudelten wir mit dem letzten Tropfen Benzin wieder in Salta ein. Genau in dem Moment, als das Auto seinen Geist aufgab, kam die erste Tankstelle in Sicht, die wir in den letzten 2 Tagen gesehen hatten! :) Alles in allem ein genialer Trip mit 3 hotten Boys! Abends dann noch nette Gespraeche bei Wein und Wurst.
Vorgestern bin ich mit einem Israeli (wieder ca. 20 Std.) nach Mendoza gefahren (-es scheint, als koennte es schwierig werden, ueberhaupt mal alleine zu reisen ;) -), wo ich jetzt bin und meinen Fuss ruhig halten muss.
Bald geht's dann nach Chile rueber, um mich mit der Familiy zu treffen und endlich mal wieder etwas Luxus zu geniessen!
Ihr hoert von mir! Liebe Gruesse!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen